Für das mögliche Relegationsspiel des Fußball-Regionalligisten Lüneburger SK Hansa gibt es eine Verlegung. Das hat Jürgen Stebani, Vorsitzender des Norddeutschen Fußballverbandes, jetzt vorsorglich dem LSK mitgeteilt.
Es bleibt dabei, dass die Lüneburger zuerst am Mittwoch, 29. Mai, um 19.30 Uhr beim Oberliga-Zweiten Eintracht Northeim antreten müssten. Aber das Rückspiel in Lüneburg kann nicht wie geplant am Samstag, 1. Juni, auf dem VfL-Platz stattfinden. Denn an diesem Tag muss der feststehende Bezirksliga-Meister VfL Lüneburg (herzlichen Glückwunsch!) noch sein letztes Punktspiel gegen SC Lüchow austragen. Da die Lüchower durch den möglichen Rückzug des SV Emmendorf aus der Landesliga wieder in Abstiegsgefahr schweben, muss das VfL-Spiel zeitgleich am 1. Juni um 16 Uhr mit allen anderen Bezirksligaspielen ausgetragen werden.
Deshalb hat Stebani das mögliche LSK-Rückspiel auf Sonntag, 2. Juni, um 15 Uhr angesetzt.
Ob dieses Spiel tatsächlich ausgetragen wird, steht aber erst nach Ende der Drittliga-Relegation fest. Setzt sich der Nord-Meister VfL Wolfsburg II gegen den Südmeister FC Bayern München II (Mittwoch, 22. Mai, und Sonntag, 26. Mai) durch, dann ist der LSK gerettet und Germania Egestorf/Langreder geht in die Relegation gegen Northeim. Also abwarten, aber schon mal den Sonntag freihalten.
