Die Sparkassenstiftung beteiligt sich finanziell an der Einfriedung des Sportgeländes in der Goseburg. Foto: Poersch

Carsten Junge, Geschäftsführer der Sparkassenstiftung, hat gute Nachrichten für den LSK. Foto: Sparkasse

Die Sparkassenstiftung Lüneburg bewirkt viel Gutes in der Region. Sie unterstützt kulturelle und ökologische Projekte, lobt Preise für Ehrenamtliche aus, finanziert Schwimmkurse für Kinder – und sie hat ein Herz für den Sport. “Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Sparkassenstiftung beschlossen hat, die Einfriedung der Sportanlage in der Goseburg mit 1000 Euro zu förden”, schrieb Stiftungsgeschäftsführer Carsten Junge jetzt an den LSK Hansa.

“Das ist eine tolle Sache! Wir freuen uns sehr über die Hilfe der Sparkassenstiftung”, sagt der LSK-Finanzvorstand Henning Constien, “so geht es Schritt für Schritt vorwärts in unserem Verein.”

Der LSK nimmt derzeit drei Großprojekte in Angriff:

In der Goseburg entsteht das neue Trainingszentrum für 250 Jugendliche, die 2. Herrenmannschaft und das Regionalliga-Team. Die beiden Sportplätze sind bereits hervorragend hergerichtet worden – mit tausenden Stunden ehrenamtlicher Arbeit. Jetzt wartet der 2. Vereinsvorsitzende Alexander Diercks nur noch auf die Baugenehmigung der Stadt, dann baut er in der Goseburg (aus eigenen Mitteln!) ein Vereinsheim mit Klubraum, Umkleidekabinen und Duschen für seinen LSK.

Das zweite Projekt ist Montag gestartet. In Neetze gestaltet der LSK – wie berichtet – zusammen mit dem gastgebenden TuS das Jahn-Stadion so um, dass dort in den kommenden beiden Jahren Regionalliga-Fußball gespielt werden kann.

Drittes Mammut-Vorhaben ist der Bau eines eigenen Fußball-Stadions. Der LSK Hansa hat einen Investor gefunden, der bereit ist, den Neubau zu finanzieren. Einzelheiten – auch über den Standort – sollen auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben werden. Termin folgt.

Bei so vielen Herausforderungen – neben der Sicherung des wöchentlichen Spielbetriebs – kommt eine Unterstützung wie von der Sparkassenstiftung wie gerufen. Der LSK sagt – auch im Namen der 250 Fußballkinder: “Herzlichen Dank!”