Prima Premiere! Volle Hütte bei “Fans fragen – LSK antwortet”

Foto: Michael Behns
Die Premiere war ausverkauft! Rappelvoll war es am Donnerstagabend im Klubraum des Lüneburger Lokals Hemingway’s. Dort hatte der Lüneburger SK zum Auftakt seiner neuen Veranstaltungsreihe “FANS fragen – LSK antwortet” eingeladen. Und viele kamen, nicht alle fanden einen Sitzplatz. Aber alle waren sich am Ende einig: “Tolle Idee! Top-Veranstaltung! Unbedingt regelmäßig wiederholen!”
Das finden übrigens auch unsere Heimatzeitungen Lünepost und LZ. Sie berichten heute groß über das Treffen. Die Artikel findet Ihr ganz am Ende dieses Berichtes.

Foto: Michael Behns
Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn füllte sich der Klubraum. Alle waren da: die LSK-Urgesteine Dietrich Conrad, “Hacki” Rühaak, Egon Staszak, Erhard Rölcke und Horst Baumann ebenso wie die LSK-Fans “Kuddel” Meier, Björn Busch, Hartmut Schlomski, Bernd Mayer, Marlon Suhrke, Jörg Pauer, Jürgen Mohrmann, Egon Höllger, Oliver Betz, Frank Güttler, Tanja Pilch und viele andere. Auch Interessierte wie der Ur-MTVer “Wacker” Dornbusch und SPD-Ratsherr Philipp Meyn, der als kommender starker Mann in der Lüneburger SPD gilt, waren erschienen. Zudem Sportredakteur Ulli Pott und Fotograf Michael Behns von der Landeszeitung sowie Lünepost-Chefredakteur Jan Beckmann.
Becker: “Das ist wirklich ein tolles Zeichen!”

Foto: Jürgen Poersch
LSK-Stadionsprecher Henning Juhre, der die perfekte Beschallung installiert hatte, eröffnete den Abend, übergab dann an LSK-Präsident Sebastian Becker: “Das ist wirklich ein starker Zuspruch und ein tolles Zeichen, dass wir offensichtlich mit dieser neuen Veranstaltungsreihe das richtige Format anbieten”, freute sich der Rechtsanwalt mit Blick auf die vollbesetzten Reihen.
Dann ging’s auch gleich in die Vollen. Moderator Christoph Steiner, ehemaliger Chefredakteur der Landeszeitung, übernahm die Regie: “Ich sehe im Publikum viele Altbekannte aus glorreichen LSK-Zeiten”, freute sich Steiner, “und auf dem Podium die geballte LSK-Kompetenz.” Dort saßen neben Präsident Becker Vizepräsident Alexander Diercks, Finanzvorstand Henning Constien, Jugendvorstand Martin Wilke, Teamchef Rainer Zobel sowie die Mannschaftskapitäne Lukas Pägelow und Ole Springer.
“Herr Präsident, was ist mit dem Stadion?”

Foto: Michael Behns
Die erste Frage kam, da sich die Fans noch zurückhielten, von Moderator Steiner: “Herr Präsident, was ist mit dem eigenen Stadion?”
Sebastian Becker bedankte sich zunächst: “Wir werden in unserer Gastspielstätte Neetze wirklich sehr, sehr gut vom TuS und der Gemeinde unterstützt.” Dann informierte er zum Stadion-Stand: “Ich habe im September auf unserer Mitgliederversammlung berichtet, dass wir einen Standort haben. Das ließ sich aber an dieser Stelle nicht realisieren. Jetzt sind wir mit der öffentlichen Hand und den Grundstückseigentümern in ganz konkreten Gesprächen über einen neuen Standort. Ich kann Ihnen den Ort leider nicht nennen, dann wäre die Sache zum Scheitern verurteilt. Wir haben da Vertraulichkeit vereinbart, ich bitte um Verständnis. Aber ich bin guter Hoffnung, dass wir in nächsten Wochen alle Fakten zusammen haben.”

Foto: Michael Behns
Becker ging ins Detail: “Wir planen ein eigenes Stadion mit 2000 bis 4000 Plätzen – mit Ausbaumöglichkeiten. Dazu einen Trainingsplatz, denn in unserem Trainingszentrum Goseburg ist es sehr eng. Wir möchten auf dem Stadiongelände auch verschiedene Dinge ansiedeln, mit denen sich Geld verdienen lässt, damit sich das Projekt wirtschaftlich trägt.”
Staszak fragt nach Fakten und Zahlen

Foto: Virginia Wewerka
Dazu hatte der ehemalige LSK-Schatzmeister Egon Staszak konkrete Fragen: “Wird der LSK Besitzer oder Pächter des Stadions sein?”
Becker: “Vor einem Jahr haben wir noch geplant, das Stadion mit einem Investor zu bauen, dann wären wir nicht Eigentümer. Mittlerweile haben wir die Hoffnung, dass wir es mit öffentlichen Fördermitteln von Stadt, Landkreis und Land Niedersachsen allein hinbekommen. Dann sind wir Besitzer.”
Constien rechnet mit 4,2 Millionen Euro

Foto: Michael Behns
Staszak hakte nach: “Gibt es einen Kostenrahmen?”
Finanzvorstand Henning Constien beantwortete die Frage: “Wir warten auf ein Angebot des Eigentümers, was das Grundstück kostet. Wir hoffen, dass wir es in Erbbaupacht bekommen. Für das Stadion-Projekt planen wir knapp 4,2 Millionen Euro. Die Stadt Lüneburg hat uns bereits 1,35 Millionen Euro zugesichert.”
Dritte Frage von Staszak: “Mit wie vielen Zuschauern rechnet der LSK im neuen Stadion?”
Constien: “Wir haben jetzt in Neetze im Schnitt 764, das sind 150 mehr als zuvor auf dem Lüneburger VfL-Platz. Im Stadion, das wesentlich mehr Komfort bieten wird, rechnen wir mit 1000 bis 1200 Zuschauern.”
“Oberbürgermeister Mädge unterstützt uns sehr”
Für den Stadionbau braucht der Verein Unterstützung. “Wie ist denn das Verhältnis zwischen LSK und Oberbürgermeister Ulrich Mädge”, wollte Christoph Steiner wissen.
Präsident Becker: “Ich will da mal mit einigen Gerüchten aufräumen. Wir haben mit Herrn Mädge in den vergangenen Jahren immer gute Gespräche geführt. Das Problem ist noch nicht gelöst, weil es in der Stadt Lüneburg und naher Umgebung kaum geeignete Flächen gibt. Aber der Oberbürgermeister unterstützt uns sehr.”
“Was ist denn eher fertig, die Lüneburger Arena, der Berliner Flughafen oder das LSK-Stadion?”, wurde gefragt.
Antwort Becker: “Ich weiß nicht, wann die fertig sind – aber wir haben den Ehrgeiz, das Stadion-Projekt zeitnah zuende zu bringen.”
Steiner: “In 5, 10 oder 15 Jahren?”
Becker: “Viel schneller als in fünf Jahren. In den nächsten Monaten werden wir wissen, an welchen Standort es hingeht.”
Diercks: “Montag schließen wir den Goseburg-Vertrag”
Standort-Wechsel: “Wie geht es im Trainingszentrum Goseburg weiter?”, wollte LSK-Jugendtrainer Michael Lührs wissen, “im Moment trainieren unsere Jugendmannschaften sowie die 1. und 2. Herren dort unter katastrophalen Bedingungen.”
LSK-Vizepräsident Alexander Diercks, Bauherr des neuen Geschäfts- und Vereinsgebäudes in der Goseburg, nahm Stellung: “Als ich mich vor drei Jahren entschlossen habe, den Bau zu übernehmen, habe ich nicht gedacht, dass es so schwierig wird.” Zwischendurch habe der Unternehmer gehadert: “Das macht doch alles keinen Sinn mehr!”
Doch nach vielen Hürden ist Diercks jetzt voller Zuversicht: “Durch die sehr gute Unterstützung von Oberbürgermeister Ulrich Mädge, den ich notfalls auch am Wochenende anrufen kann, bin ich guter Hoffnung. Wir haben da jetzt ganz kurze Dienstwege und Super-Ansprechpartner. Die Baugenehmigung haben wir. Jetzt geht es noch um den Erbbau-Pachtvertrag, der auf 99 Jahre angepasst werden soll. Die Vertragsentwürfe sind fertig. Am kommenden Montag habe ich einen Termin im Rathaus, um den Vertrag mit der Stadt final abzuschließen. Dann muss dieser Vertrag noch vom Rat der Stadt abgesegnet werden.”
“Unglaublich, dass der LSK noch funktioniert”
Dabei sagte er mit Blick auf den anwesenden SPD-Ratsherrn Philipp Meyn: “Ich hoffe, dass der Rat zustimmt. Dann können wir bis Ende März notariell beglaubigen. Nach Saisonende werden wir das marode Vereinsheim abreißen und Container aufstellen, in denen sich unsere Fußballerinnen und Fußballer während der Bauzeit umziehen und duschen können. Ich bin hundertprozentig überzeugt, dass wir das kurzfristig umgesetzt bekommen.”
Höchste Zeit, denn, so Diercks: “Es ist menschenunwürdig, unter welchen Bedingungen unsere über 250 Kinder und Erwachsenen dort trainieren müssen. Unglaublich, dass der LSK trotz dieser Widrigkeiten noch funktioniert. Ich freue mich auf den Neubau!”
“Was ist mit Stadionzeitung, Plakaten und Ole?”

Foto: Virginia Wewerka
Über eine LSK-Stadionzeitung würde sich Holger Pägelow freuen: “Gibt es die wieder zur neuen Saison?”, fragte der Vater von Mannschaftskapitän Lukas Pägelow.
Henning Constien antwortete: “Bisher war das aus finanziellen Gründen nicht möglich, aber wir bemühen uns für kommende Saison darum.”
Pägelow senior regte außerdem an: “Ich bin im Amt Neuhaus geboren, wohne jetzt in Mecklenburg. Warum hängt Ihr auf der anderen Seite der Elbe keine Spielplakate auf? Da wird fußballerisch nicht so viel geboten und viele fahren mit der Bleckeder Elbfähre zum LSK.”
Constien dankte für den Hinweis und versprach ab sofort Abhilfe. Am Abend fand sich mit Marlon Suhrke auch gleich ein LSK-Fan, der in Neuhaus lebt und in Lüneburg arbeitet, der diese Aufgabe übernimmt.
Torwart Springer wartet noch …

Foto: Michael Behns
Schließlich stellte LSK-Fan Holger Pägelow noch eine direkte Frage an Torwart Ole Springer: “Bleibst Du beim LSK?”
“Ich habe keine Ambitionen, den LSK zu verlassen, würde nie zu einem gleichwertigen Klub wechseln. Das habe ich schon in der Vergangenheit häufiger abgelehnt, weil ich mich hier sehr wohl fühle und auch gerade eine neue Arbeitsstelle im Unternehmen von Alexander Diercks angetreten habe”, sagte Springer.
Aber: “Es ist kein Geheimnis, dass ich mit meinen 28 Jahren gerne noch einmal in den Profifußball zurückkehren würde. Da gab und gibt es lose Anfragen, aber nichts Konkretes. Deshalb würde ich gern noch ein paar Monate abwarten, was sich da tut.”
Zobel: “Es geht beim LSK nicht um Kohle”
An dieser Stelle schaltete sich LSK-Teamchef Rainer Zobel ein. “Es geht jedenfalls nicht um Kohle. Wegen Geld spielt keiner beim LSK. Viel Geld gibt es hier nämlich nicht – weder für Spieler noch für Trainer. Was wir bieten können, ist guter Teamgeist und die Möglichkeit, sich trotz Trainingsbedingungen auf Kreisliga-Niveau mit Profis messen zu können. Das schweißt zusammen!”
Allerdings, so Zobel: “Auf Dauer können wir das keinem Spieler verkaufen. Es macht auf Dauer einfach keinen Spaß, unter solchen Bedingungen zu trainieren. Das kann man ein, zwei Jahre machen – aber nicht länger!”
“In Lüneburg steht die Wiege des Fußballs”
Dann machte der LSK-Teamchef einen Ausflug in die Historie: “In Lüneburg wurde um 1875 das erste Fußballspiel in Deutschland nach den heutigen Regeln ausgetragen. In Lüneburg steht die Wiege des Fußballs! Ich verstehe nicht, dass man in Lüneburg nicht mehr daraus macht. Ich bin in den 70er Jahren hierher gekommen, da war Lüneburg eine Sportstadt. Das sollte sie wieder werden! Und wir vom LSK können unseren Teil dazu beitragen. Aber es macht nur Sinn, wenn etwas passiert. Und ich hoffe, es passiert endlich was!”
Pägelow: “Komfortabel? Das finde ich nicht!”

Foto: Jürgen Poersch
Was bis zum Ende der Saison noch passiere, wollte Moderator Steiner wissen, “die Tabelle sieht ja ganz komfortabel für den LSK aus”.
“Komfortabel? Das finde ich nicht!” Von Entwarnung wollte LSK-Kapitän Lukas Pägelow nichts wissen: “Die ersten Spiele nach der Winterpause waren nie unsere Stärke. Wenn wir gegen Jeddeloh und Altona verlieren sollten, sind wir gleich wieder unten drin. Wir wollen schnell Punkte sammeln, damit wir endlich mal eine Saison entspannter als zuletzt zuende spielen können.”
“Gibt es Probleme mit dem MTV Treubund?”
Jürgen Mohrmann fragte: “Ihr habt neue Spieler aus der Region geholt. Gibt es da Probleme mit den abgebenden Vereinen wie MTV Treubund?”
Rainer Zobel gab Antwort: “Grundsätzlich nicht. Diese Spieler kommen ja oft auch gar nicht mehr von ihren Heimatvereinen, sondern über die Jugend-Bundesliga zurück zum LSK. Wir möchten als höchstspielender Verein viele Spieler aus der Region holen, weil sie sich mehr identifizieren als Spieler aus Hamburg. Natürlich können wir den Kader nicht komplett mit Spielern aus der Region bestücken, weil die Jugendteams aus der Heide nicht hoch genug spielen. Aber wir haben die geholt, die es bei uns schaffen können.”
Zobel nennt Beispiele: “Abdul Gafar Abdul Rauf aus Wulfsen bei Winsen kommt im Sommer zu uns. Er war schon mit im Trainingslager in Ägypten. Erst dachte ich: Schon wieder so ein Verspielter, der mit dem Ball alles allein machen will. Aber dann gab es zwei Ansagen von mir, dass ich so etwas nicht mag. Und schon hat er funktioniert. Ein starker Spieler!”

Foto: Virginia Weewerka
Zobel: “So einen wie Malte Meyer brauchen wir”
Auch vom Sommer-Neuzugang Malte Meyer schwärmt Zobel nach dem Trainingslager in El Gouna: “Malte ist ein Phänomen für mich. Der läuft nicht, der spielt keinen Fußball – der schießt nur Tore. So einen brauchen wir! Der hat was. Das was er kann, kann man nicht trainieren. Wenn er jetzt noch ins Laufen kommt, müssen wir aufpassen, dass wir ihn nicht gleich wieder los sind. Ich bin sehr froh, dass wir Malte ab Sommer haben. An ihm werden alle noch viel Freude haben!”
Freude bereiten dem Teamchef auch die Winter-Neuzugänge: “Mit Guri Hana, Alessandro Otte und Paolo Rieckmann haben wir gute Spieler geholt. Für Guri war das Trainingslager zu viel, er war hinterher kaputt. Aber in den letzten Trainingseinheiten kommt er wieder. Paolo ist eine sehr gute Alternative auf der linken Seite. Und Alessandro hat bisher einen unglaublich guten Eindruck hinterlassen. Das sind drei junge, hoffnungsvolle Spieler.”
Springer: “Das mit Abstand beste Trainingslager!”
“Wie war es denn überhaupt in Ägypten?”, wollte der daheimgebliebene LSK-Logostik-Leiter und Oberfan Björn Busch wissen.
“Ich will erst mal erklären, warum ich überhaupt unbedingt nach Ägypten wollte”, sagte Rainer Zobel, “Ole Springer hat mir vor längerer Zeit erzählt, dass der LSK immer ganz schlecht aus der Winterpause kommt, weil die Trainingsbedingungen so mies sind. Da ich fast zwei Jahre in El Gouna gelebt habe, wusste ich, dass die Bedingungen dort im Januar ideal sind. Wir konnten in einer Woche 13 Trainingseinheiten absolvieren, das schaffen wir hier in mehreren Wochen nicht, schon gar nicht im Winter.”
Die Spieler waren jedenfalls begeistert: “Ich war vorher kritisch, weil ich nicht nur Positives über Ägypten gelesen hatte”, sagte Ole Springer, “aber es war mit Abstand das beste Trainingslager, was ich bisher mitgemacht habe. Immer 21 bis 22 Grad, immer Sonne, tolles Hotel. Das war perfekt!”
Lukas Pägelow stimmte zu: “Wir haben sehr viel trainiert, sodass abends kaum einer an der Bar saß. Aber wir haben uns als Team noch einmal viel besser kennen gelernt, konnten die Neuen integrieren – das hat uns zusammengeschweißt. Ein sehr gutes Trainingslager!”
Steiner und Muku sind jetzt LSK-Mitglieder

Foto: Virginia Wewerka
Henning Constien vergaß nicht, sich noch einmal zu bedanken: “Sponsoren, Privatpersonen und Vereine haben uns finanziell unterstützt und Ägypten möglich gemacht. Herzlichen Dank!”
Und Constien wäre nicht der “Finanzminister” des LSK, wenn er nicht die Gelegenheit ergriffen hätte, um neue Unterstützer zu werben: “Wir haben zwar in den vergangenen zwei Jahren 300.000 Euro Schulden abgebaut und werden zum Saisonende nur noch 50.000 Euro Verbindlichkeiten haben – aber der LSK ist immer noch nicht auf Rosen gebettet. Wir müssen jeden Monat aufs Neue um die Finanzen kämpfen. Deshalb freuen wir uns über jedes neue Mitglied!”
Moderator Steiner rief auf: “Ich bin heute in den LSK eingetreten. Bitte melden, wer noch nicht Mitglied im Verein ist.”
Einige Hände gingen hoch. Die Noch-Nicht-Mitglieder bekamen gleich hinterher Besuch von Constien, der natürlich Mitgliedsanträge dabei hatte. Unter den Neu-Mitgliedern ist übrigens auch Hemingsway’s-Wirt Arif Muku, der noch am Abend am Tresen unterzeichnete. Allen Neuen ein herzliches Willkommen in der LSK-Familie!
Diese Familie ist am Donnerstagabend wieder ein Stück weiter zusammengewachsen. Die starke Resonanz zeigt: Das Interesse am LSK ist weiterhin groß, dieser Verein lebt!
Das resümierte auch Moderator Steiner, der souverän und amüsant durch den Abend geführt hatte: “Ich erinnere mich an meine ersten Jahre in Lüneburg. 1980 stieg der LSK mit meinem Schulkameraden Rainer Zobel in die Amateuroberliga Nord auf. In den folgenden Jahren war der LSK hinter 1860 München der Amateurverein mit dem höchsten Zuschauer-Schnitt in Deutschland – fast 4000 kamen zu den Heimspielen in Wilschenbruch. Da müssen wir wieder hinkommen! Und dafür war dieser Abend ein guter Anfang. Fans fragen – LSK antwortet, diese Reihe sollte man fortsetzen!”
Kein Widerspruch.
Hier kommen weitere Fotos vom Treff im Hemingway’s:

Foto: Virginia Wewerka

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Virginia Wewerka

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Virginia Wewerka

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch
… und so berichten Lünepost und LZ über das Treffen:

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch