Der Fußball steht still, aber in der Goseburg geht’s mit Volldampf voran!

Foto: Jürgen Poersch
Stillstand beim Fußball. Noch immer ist nicht entschieden, wie und wann es weitergeht. Weder in der Regionalliga noch in den Klassen darunter, weder beim Herren- noch beim Jugendfußball. Deshalb gibt es beim LSK derzeit auch keine neuen Meldungen darüber, wer kommt, wer geht, wer bleibt, obwohl hinter den Kulissen viele Gespräche laufen.
Immerhin gibt es aus der Goseburg Positives zu berichten. Im LSK-Trainingszentrum geht weiter mit großen Schritten voran. Nachdem wie berichtet der tonnenschwere Schuttberg hinter dem alten Vereinsheim abtransportiert und entsorgt worden ist, nachdem die Trainerbänke und die Werbebandenträger fertig sind und die neue Wasserleitung für die Beregnungsanlage verlegt ist, entkernen die Ehrenamtlichen um LSK-Bauleiter Björn Busch jetzt das abrissreife Klubheim. Gestern bekamen sie Unterstützung von LSK-Regionalligaspielern. Nach einem gemeinsamen Frühstück, spendiert vom Vorstand, ging’s zur Sache. Wir waren mit der Kamera dabei.

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch

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Foto: Jürgen Poersch

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Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch

Foto: Jürgen Poersch
Abriss beginnt gleich nach Pfingsten
Wie geht’s nun weiter? „Die Decke mit Gipskarton und Dämmung muss noch raus, außerdem die Heizung. Dann müssen wir bei Avacon und Purena auf Baustrom und Bauwasser umstellen“, sagt LSK-Bauleiter Björn Busch, „in der Woche nach Pfingsten, also Anfang Juni, beginnt der Dahlenburger Recycling-Unternehmer Roland Bahlk dann mit dem Abriss.“

Foto: Jürgen Poersch
Das Comeback von „Henni“ Brenke beim LSK

Foto: Röben
Auch die Planungen für den Neubau des Geschäfts- und Vereinsgebäudes sind natürlich schon angelaufen. „Wir haben in den nächsten Tagen einen Termin mit dem Hochbauer. Und den Verblender für den Neubau haben wir schon bemustert.“ Übrigens in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen LSK-Stürmer Hans-Günter „Henni“ Brenke, der für die Firma Röben Tonbaustoffe arbeitet. LSK-Vizepräsident Alexander Diercks, Bauherr des Goseburg-Projektes, und Brenke haben in den 90er Jahren gemeinsam in der 1. Mannschaft des Lüneburger SK gespielt. In der großen LSK-Familie trifft man sich eben immer wieder. Und auch das ist doch eine schöne Nachricht in Corona-Zeiten.