Starke Aktion: Spieler vom LSK und TuS Neetze packen im Jahnstadion an

Viele Hände sind des Unkrauts Tod – unter diesem Motto trafen sich am heutigen Samstagvormittag um 9.30 Uhr rund 40 Spieler des Regionalligisten Lüneburger SK sowie der 1. und 2. Mannschaft des TuS Neetze im Jahnstadion. In der langen Corona-Pause war das Unkraut gewaltig in die Höhe geschossen. Da war ein gemeinsamer Arbeitseinsatz von TuS und LSK dringend geboten.
TuS-Platzwart Hartmut Vogt und Neetzes Manager Dr. Marco Schulze teilten die Arbeitsgruppen ein: „Die Neetzer Spieler links von den Trainerbänken, die LSK-Spieler zwischen den Trainerbänken. Handschuhe, Eimer, Hacken und Harken sind da.“ Dazu einige Sonderaufgaben mit elektrischem Mähgerät. An die Arbeit!
Die Spieler ließen sich nicht lang bitten, packten beherzt zu. Im Nu lichtete sich das Gestrüpp. Spaß hatten sie auch dabei. Es wurde viel gelacht, etliche Neetzer und Lüneburger Spieler kennen sich ja seit Jahren und lernten sich bei diesen „freiwilligen Aufbaustunden“ noch besser kennen.
„Es hätte nicht besser laufen können“
Marco Schulze war rundum zufrieden: „Man hat gemerkt, dass hier heute 40 Leute am Werk waren. Wir haben richtig was geschafft und den gesamten A-Platz auf Vordermann gebracht. Die Gegengerade ist gesäubert, rundum ist alles gemäht. Eine richtig gute Geschichte, es hätte nicht besser laufen können.“
Gegen 14 Uhr war die Aktion beendet. Zur Belohnung gab’s Kartoffelsalat, Würstchen und Fassbier. „Das fanden die Spieler klasse“, sagt Marco Schulze, „da war eine richtig gute Stimmung. Tolle Aktion!”
Hier kommen die Bilder des gemeinsamen Arbeitseinsatzes von TuS Neetze und LSK.





































