Sie halten Rückschau und gehen zuversichtlich in die Zukunft (v. l.): LSK-Schatzmeister Henning Constien, Vizepräsident Alexander, Jugendvorstand Diercks Martin Wilke und Präsident Sebastian Becker.
Foto: Jürgen Poersch

Das war trotz Corona-Stillstand ein bewegtes Jahr beim LSK! Zu Weihnachten hält der Vorstand Rückschau auf 2020. Präsident Sebastian Becker sowie seine Vorstandskollegen Alexander Diercks, Martin Wilke und Henning Constien haben sich zusammengesetzt und mal aufgeschrieben, was sich in den vergangenen zwölf Monaten alles in unserem Fußballverein getan hat. Die LSK-Redaktion hat den interessanten Rückblick mit Fotos angereichert. Viel Spaß beim Lesen!

Liebe Mitglieder,
liebe Sponsoren, Unterstützer und Fans des Lüneburger SK Hansa,

ein ereignisreiches Jahr 2020 liegt hinter uns – wer von uns hätte vor einem Jahr gedacht, in welchen Umständen wir in diesem Jahr die Feiertage und den Jahreswechsel begehen? Auch das Kalenderjahr des LSK war maßgeblich durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt.

In der Jugendabteilung haben unsere zahlreichen Mannschaften Anfang März noch die Finalturniere zur Hallenkreismeisterschaft gespielt und dabei insgesamt sehr gute Ergebnisse erzielt. Nur wenige Tage später kam dann der erste Lockdown. Dies war für uns alle – aber vor allem für die über 250 Kinder und Jugendlichen in unserem Verein – eine vollkommen neue Erfahrung. Von einem Tag auf den anderen war nichts mehr, wie es noch tags zuvor gewesen ist.

Die U15 des LSK wurde mit begeisterndem Fußball Kreis- und Bezirksmeister in der Halle.
Foto: Jürgen Poersch
Auch die „Titelhamster“ von der U9 des LSK holten sich die Kreismeisterschaft in der Halle.
Foto: Jürgen
Die U13 des LSK schaffte den Aufstieg in die Bezirksklasse.
Foto: LSK

Wir sind davon überzeugt, dass gerade auch der Zusammenhalt in den Mannschaften und das überragende Engagement unserer Jugendtrainer, die in dieser Zeit und auch jetzt wieder Hometrainings, Zoom-Meetings und andere Aktionen organisiert haben, mithelfen, die Auswirkungen für die Kinder und Jugendlichen abzufedern – hier können Vereine und der Sport zeigen, welchen Wert sie für unsere Gesellschaft haben. Vielen Dank an alle Jugendtrainer sowie an unsere Jugendkoordinatoren für ihren überragenden Einsatz in dieser Zeit!

Das hat Spaß gemacht! Die neue LSK-Fußballschule bot kostenloses Corona-Training für alle Kinder und gastierte in den Ferien in Barendorf …
Foto: Jürgen Poersch
… in Erbstorf …
Foto: Jürgen Poersch
… in Barskamp …
Foto: Jürgen Poersch
… und im neuen LSK-Trainingszentrum Goseburg …
Foto: Jürgen Poersch
Der ehemalige FC-Bayern-Profi Rainer Zobel (l.) und Pädagoge Manfred Nitschke sind die Leiter der 2020 neugegründeten LSK-Fußballschule.
Foto: Jürgen Poersch
LSK-Regionalligaspieler wie Bajrush Osmani (l.) waren in der Fußballschule als Trainer im Einsatz. Das machte den Kids richtig Spaß!
Foto: Jürgen Poersch

Mitten in der Corona-Pandemie ging die neue LSK-Fußballschule „Rainer Zobel & Freunde“ an den Start. Zu Beginn haben wir als LSK unter Berücksichtigung aller Corona-Auflagen für interessierte Kinder und Jugendliche – unabhängig von einer LSK-Mitgliedschaft – über Wochen hinweg ein kostenfreies Fußballtraining organisiert. Mittlerweile haben in den Sommer- und Herbstferien auch die Ferienfußballschulen „Fußball Total“ begonnen und gleich zu Anfang einen überwältigenden Zuspruch von über 150 Kindern erfahren. Vielen Dank an alle Helfer und Organisatoren unserer LSK-Fußballschule – vor allem an Rainer Zobel und Manfred Nitschke – für Eure Arbeit für dieses wichtige Projekt!

Der LSK flog im Januar ins Trainingslager im ägyptischen El Gouna – mit Hilfe vieler Sponsoren. Hier sieht man Bastian Stech (r.) und Guri Hana (l.) bei der Freizeitgestaltung im Beduinenzelt. Das Team war nach der schweißtreibenden Woche in der Sonne in Topform. Im Test gab es ein beachtliches 1:1 bei Eintracht Braunschweig. Doch dann fielen alle Punktspiele aus, erst wegen Regen, dann wegen Corona.
Foto: Virginia Wewerka
In El Gouna hieß es: Erst schön dinieren …
Foto; Virginia Wewerka
… dann stramm trainieren.
Foto: Jürgen Junge
Sie erlebten unvergessliche Tage in Ägypten.
Foto: Virginia Wewerka

Kein einfaches Jahr haben auch die Trainer, Betreuer und Spieler unserer Regionalliga-Mannschaft hinter sich. Nachdem im Februar bis Mitte März alle angesetzten Punktspiele wetterbedingt abgesagt werden mussten, beendete der Corona-Lockdown die Regionalliga-Saison 2019/2020 ab Ende März endgültig.

Mit diesem Team ging der LSK in die Saison.
Foto: Michael Behns

Ende Juli startete der neue Kader mit unserem Teamchef Rainer Zobel und Cheftrainer Qendrim Xhafolli in die Vorbereitung auf eine ungewisse Saison. Nachdem die Mannschaft im September zunächst sehr gute Ergebnisse erzielen konnte, mussten wir mit zahlreichen Verletzten in den letzten Spielen der hohen Belastung durch den späten Saisonbeginn und der damit verbundenen hohen Spieldichte Tribut zollen.

Mit einem umjubelten 1:1 (LSK-Torschütze: Alessansro Dente) beim HSV II startete der LSK in die Saison, landete danach drei Siege.
Foto: Stefan Großmann
Der in dieser Saison überragende Tomek Pauer (vorn) jubiliert nach seinem Tor zum 3:1 gegen den FC St. Pauli II, Marco Schuhmann folgt ihm.
Foto: HEIMSPIEL.media / Stefan Großmann
Neuzugang Malte Meyer (3. v. r.) – hier nach seinem 1:0 gegen den FC St. Pauli – schlug voll ein. Erst Corona konnte den Torjäger bremsen.
Foto: HEIMSPIEL.media / Stefan Großmann
Auch Neuzugang Daniel Hefele (3. v. r.) – hier nach seinem 2:1 gegen St. Pauli – ist ein Volltreffer.
Foto: HEIMSPIEL.media / Stefan Großmann

Seit Ende Oktober befindet sich auch die Regionalliga wieder in der Corona- Pause. Wann und mit welchen Modalitäten in der Regionalliga wieder gespielt werden kann – niemand weiß es im Moment sicher zu sagen. Vielen Dank an alle Trainer, Betreuer und Spieler für all die Zeit und Mühen, die Ihr für unsere Regionalliga-Mannschaft aufbringt, für Euren Verzicht, Eure Flexibilität und Euren Einsatz für den Leistungsfußball in Lüneburg!

Die Spieler der neuformierten U23 des LSK sind begeistert vom neuen Trainer Thomas Simon (3. v. r.).
Foto: Jürgen Poersch

Ebenfalls mitten in der Corona-Pandemie erfolgte im Sommer der Neustart unserer 2. Herrenmannschaft, die künftig als U23 unter unserem neuen sehr engagierten Trainer Thomas Simon als Bindeglied zwischen dem Nachwuchs- und dem Herrenbereich heranwachsen soll.

Sogar HSV-Präsident Marcell Jansen half dem LSK mit einem Video beim Verkauf der Geistertickets. Die Aktion brachte über 20.000 Euro ein und sorgte bundesweit für Schlagzeilen (u. a. in der BILD, Foto) und TV-Berichte.
Foto: BILD

Neben dem sportlichen Bereich hat die Corona-Pandemie den LSK auch in wirtschaftlicher Hinsicht vor große Aufgaben gestellt. Spieleinnahmen fielen plötzlich weg, Sponsoren gerieten selbst in finanzielle Nöte und konnte geplante Zahlungen nicht leisten. Die Akquise neuer Unterstützer gestaltete sich natürlich schwieriger denn je. Mit viel Kreativität wurden neue Aktionen wie die Geisterspieltickets (Dank an Programmierer Stefan Großmann!) ins Leben gerufen. In unzähligen Gesprächen wurden neue Vereinbarungen mit Sponsoren, LSK-Angestellten und Gläubigern getroffen, um den Verein trotz dieser vollkommen unerwarteten Situation in einigermaßen ruhigem Fahrwasser durch die Krise zu manövrieren.

Sinnvolle Investition: Trotz Corona-Krise gelang es dem LSK-Vorstand, einen neuen Vereinsbus anzuschaffen – dank der Sponsoren, die auf diesem Foto zu sehen sind.
Foto: Jürgen Poersch
Verstärkung: Seit Sommer dieses Jahres kümmert sich das Unternehmen DR Marketing aus Bienenbüttel ums Sponsoring beim LSK. Links Geschäftsführer Stefan Rensing, in der Mitte Mitarbeiter und LSK-Regionalligaspieler Marian Kunze, rechts Geschäftsführer Ralf Dehning.
Foto: Jürgen Poersch

Am Ende des Jahres hat die Corona-Pandemie dem LSK Einnahmeausfälle in fünfstelliger Höhe beschert. Gleichwohl ist es gelungen, den Verein frei von laufenden Verbindlichkeiten zu halten und alle zugesagten Zahlungsverpflichtungen für langfristige Verbindlichkeiten einzuhalten.

Durch die Errichtung der neuen Flutlichtanlage in der Goseburg und den Erwerb des neuen Vereinsbusses konnte trotz Krise vielmehr erreicht werden, dass der Verein – wohl erstmals seit seiner Gründung im Jahre 2008 – bilanziell ein Überschuss ausweist. Ein unglaublicher Kraftakt und ein großes Pfand für die Zukunft des LSK.

Ein Meilenstein für den Verein: Im September war Grundsteinlegung in der Goseburg. Hier sieht man Bauherr Alexander Diercks (vorne) mit (v. l.) Baustellenleiter Peter Haff, LSK-Präsident Sebastian Becker und Baufirma-Chef Tim Vogel (r.).
Foto: Jürgen Poersch

Schließlich konnten wir im Jahre 2020 auch die beiden Großprojekte unseres Vereins weiter vorantreiben. Die GbR um unseren Vizepräsidenten Alexander Diercks hat im Sommer endlich das marode Kabinengebäude in der Goseburg abreißen und mit dem Neubau des modernen Vereins- und Geschäftshauses beginnen können. Jetzt zum Jahreswechsel ist der Bau bereits soweit gediehen, dass der Rohbau abgeschlossen und das Dach winterfest gemacht werden konnte.

Der alte Schandfleck: das marode Vereinsheim in der Goseburg. Die Stadt Lüneburg ist heilfroh, dass der LSK den Abriss und Neubau nach Jahrzehnten des Stillstands in die Hand genommen hat – zumal im Neubau auch ein Stadtteiltreff für die Goseburger entsteht.
Foto: Jürgen Poersch
Der Abriss: Über Monate zogen sich die aufwändigen Arbeiten hin. Die freiwilligen Helfer des LSK und das Recyclinguntenehmen Roland Bahlk leisteten großartige Arbeit.
Foto: Jürgen Poersch
Sie machen ein Top-Job (v. l.): Marcel-André Thierfelder, Baustellenleiter Peter Haff, Torsten Wind, André Kant und ihre Kollegen vom Neetzer Baugeschäft Heinz Schumacher zogen den Rohbau in rekordverdächtiger Zeit und perfekter Qualität hoch.
Foto: Jürgen Poersch
Der ehemalige-LSK-Rekord-Torjäger Karsten „Schnecke“ Wagner (r.) und sein Kollege Eike „Eischä“ Twesten von Firma Karsten Bockelmann sorgen für die Elektrik im Neubau. „Eine Herzenssache“, sagt Schnecke.
Foto: Jürgen Poersch
Das neue Prachtstück: Der Rohbau für das dreigeschossige Vereins- und Geschäftsgebäude in der Goseburg steht schon. Im Sommer 2021 soll der Neubau eingeweiht werden. Im Erdgeschoss findet der LSK eine neue Heimat, in die beiden Obergeschosse ziehen Gewerbebetriebe ein.
Foto: Jürgen Poersch

Hinzu kommt seit September das neue LED-Flutlicht auf dem A-Platz in der Goseburg, das im Frühjahr auch auf dem B-Platz fertiggestellt werden wird. Wer sich den imposanten Bau und die gesamte Anlage in der Goseburg zuletzt mal selbst angesehen hat, wird kaum glauben, unter welch katastrophalenen Bedingungen wir dort noch vor einem Jahr mit vielen Jugend- und zwei Herrenmannschaften trainiert und gespielt haben. Das modernste Trainingszentrum für den Fußballsport in der Region wird im kommenden Jahr Wirklichkeit werden!

Emissionsfrei und sparsam: Das neue LED-Flutlicht erleuchtet den A-Platz in der Goseburg taghell, aber schon einige Meter weiter ist es dunkel. So werden Anwohner nicht gestört.
Foto: Jürgen Poersch

Für den angestrebten Stadionbau für den LSK gibt es mit dem „Sportpark Ostheide“ die seit Jahren beste Perspektive für ein Gelingen dieses für den LSK – aber auch die gesamte Region – so wichtigen Projektes. Wir sind davon überzeugt, dass der in Aussicht genommene Standort in der Gemarkung Wendisch Evern nahe der Ostumgebung in vielerlei Hinsicht perfekt für den Bau geeignet ist – geringe Emissionen, gute Verkehrsanbindung und fern der nächsten Wohnbebauung gelegen.

Idealer Standort: Auf diesem Acker zwischen Lüneburg und Wendisch Evern soll der „Sportpark Ostheide“ entstehen – wenn die Politiker und Einwohner von Wendisch zustimmen. Viele halten diese Fläche für perfekt. Nun gilt es, die Zweifler zu überzeugen.
Foto: Michael Behns
Sie sind für den Sportpark und werben um Zustimmung (v. l.): Ostheide-Samtgemeinde-Bürgermeister Norbert Meyer, LSK-Präsident Sebastian Becker, LSK-Vizepräsident Alexander Diercks, Sportpark-Projektleiter Dr. Marco Schulze und Wendisch-Bürgermeister Clemens Leder. Bei drei Präsentationen stellte der LSK das Projekt in Wendisch Evern vor.
Foto: Jürgen Poersch

Wir wissen, dass es in Wendisch Evern auch Skeptiker dieses Projektes gibt. Wir sind allerdings nach wie vor entschlossen, das Projekt am geplanten Standort umzusetzen. Wir haben aus der gesamten Region und auch aus Wendisch Evern großen Zuspruch für dieses Projekt erfahren. Mittlerweile hat sich in Wendisch Evern aus eigener Initiative eine Bürgerbewegung gegründet, die dieses Projekt unterstützen will. Wir sind guten Mutes, dass die unbestrittenen zahlreichen Vorteile des „Sportparks Ostheide“ für unsere Region am Ende auch die Unterstützung einer Mehrheit der Bürger in Wendisch Evern finden wird.

Sie stellten sich bei der Bürgerversammlung in der Mehrzweckhalle den Fragen der Wendisch Everner (v. l.): LSK-Teamchef Rainer Zobel, LSK-Vizepräsident Alexander Diercks, Projektleiter Dr. Marco Schulze, Moderator Gerry Hungbauer („Rote Rosen“), LSK-Präsident Sebastian Becker, Wendisch Everns Bürgermeister Clemens Leder, Erste Kreisrätin Sigrid Vossers und Norbert Meyer, Samtgemeindebürgermeister der Ostheide.
Foto: Jürgen Poersch

Das Jahr 2020 hat uns beim LSK vor allem eines gezeigt: Wenn wir alle zusammenhalten, wenn viele sich gemeinsam engagieren und wir alle gemeinsam entschieden für unseren Verein und unsere Ziele einstehen, kann man den LSK auch in Zeiten einer Corona-Pandemie voranbringen. Die Bedeutung der Vereine und des Sports für unsere Gesellschaft – vor allem für Kinder und Jugendliche – kann gar nicht überschätzt werden und wird uns gerade in diesen Zeiten immer wieder vor Augen geführt. Und schließlich: Ohne viele ehrenamtlich tätige Menschen wäre all dies nicht möglich gewesen.

Sie gehören zu den zahlreichen Ehrenamtlichen, die in diesem Jahr wieder unglaublich viel für den LSK geleistet haben(v. l.): Bernd Mayer, Peter Weinmann, Björn Busch (der mit der NFV-Verdienstmedaille ausgezeichnet wurde), Heike Busch, Horst Emonds, Achim Bartels und Jürgen Junge.
Foto: Jürgen Poersch
Soziales Engagement 1: Im April, auf dem ersten Höhepunkt der Corona-Pandemie, versorgten Spieler und Betreuer des LSK die Menschen in der Lüneburger Behinderten-Einrichtung Stiftung Kühnausche Gründung mit kostenlosem Obst. Die Freude war groß.
Foto: Jürgen Poersch
Soziales Engagement 2: Im Juni, als die Schulen wegen Corona geschlossen waren, lud der LSK alle Schulkinder – auch Nicht-LSKer – zum kostenlosen Fußballtraining in die Goseburg ein. Ex-Bundesligatrainer Rainer Zobel (r.) war einer der Coaches.
Foto: Jürgen Poersch
Soziales Engagement 3: Im Dezember brachte der LSK – wie jedes Jahr – Weihnachtsgeschenke für kleine Patienten in die Lüneburger Kinderklinik. Diesmal wegen Corona nicht direkt in die Krankenzimmer, sondern draußen vor ddie Kliniktür.
Foto : Jürgen Poersch

Vielen Dank an alle ehrenamtlichen Helfer, Trainer, Betreuer und Spieler im LSK, vielen Dank an alle Sponsoren für Ihre Unterstützung, vielen Dank auch an die Hansestadt Lüneburg und den Landkreis Lüneburg für die Unterstützung bei unseren Projekten, vielen Dank an die Fans des LSK für die tolle Unterstützung unseres Vereins durch den Erwerb der Geistertickets, unserer Dauerkarten und im Rahmen unseres Hanse-Klubs, und natürlich vielen Dank an all unsere Mitglieder, dass Sie uns in dieser Zeit treu geblieben sind.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Der Vorstand
des Lüneburger SK Hansa

Anmerkung der Redaktion:
Ein ganz dickes Dankeschön auch an unseren Vorstand. Sebastian Becker, Alexander Diercks, Martin Wilke und Henning Constien haben in diesem Jahr wieder Unglaubliches geleistet und dafür gesorgt, dass das LSK-Schiff in diesen so schwierigen Corona-Zeiten finanziell auf Kurs bleibt, dass der LSK seriös und transparent wirtschaftet, dass die Region Lüneburg weiter Regionalliga-Fußball geboten bekommt, dass 250 Jungen und Mädchen eine neue Fußball-Heimat haben und dass sogar noch Zukunftsprojekte wie die umfassende Sanierung und der Neubau in der Goseburg sowie der Stadion-Neubau angeschoben wurden. Respekt, Männer!

Wir sehen uns nach Corona in Neetze!